Das Leben mit Dingen, die ihre Geschichte(n) erzählen
Die Kunst macht uns Mut, den Geschichten der Dinge zu lauschen und sie selbst weiter zu erzählen.
Die Kunst macht uns Mut, den Geschichten der Dinge zu lauschen und sie selbst weiter zu erzählen.
Die neue Oper von Giorgio Battistelli ähnelt gar nicht der klassischen Oper, denn es gibt weder Belcanto-Arien noch gewaltige Chöre.
Das Publikum bedankte sich für diesen Opernabend mit anhaltendem Applaus. Lediglich der Regisseur Tobias Kratzer erntete einige Buhrufe.
Ein strahlender Stern im Bühnenpersonal ist Maria Motolygina, ihr jugendfrischer Sopran hellt das Machtspiel der Männerrollen auf.
David Hermann hat für seine Inszenierung große Teile der Parlandi gestrichen, was »Fidelio« in eine Nummern-Oper verwandelte.
Dass Giuseppe Verdis »Les Vêpres Sicilienne« kein Höhepunkt der laufenden Saison ist, muss man bedauern. Dabei ist der musikalische Aspekt durchaus gelungen.
Die Malerin Vivian Suter bildet die sie inspirierende Natur Guatemalas nicht ab, sondern lässt sie auf ihren Bildern weiterleben.
Bei der Premiere des „Sommernachtstraums“ am 26. Januar 2020 war die DOB bis auf den letzten Platz gefüllt, und am Ende gab es langanhaltenden Beifall.
die von herman de vries gesammelten pflanzen sind beredte zeugen eines mannigfachen und oft rätselhaften lebens.
Die Brücke-Künstler bauten die zu ihren Bildern passenden Rahmen selbst. Das zeigt jetzt eine Ausstellung im Brücke-Museum Berlin.