K.H. Hödicke und wie er die Welt sah
K.H. Hödicke, der am 8. Februar kurz vor seinem 86. Geburtstag starb, hinterlässt ein grandioses Werk, das den Glauben an die Unvergänglichkeit der Kunst stärkt.
K.H. Hödicke, der am 8. Februar kurz vor seinem 86. Geburtstag starb, hinterlässt ein grandioses Werk, das den Glauben an die Unvergänglichkeit der Kunst stärkt.
Die Premiere von »Written on Skin« an der Deutschen Oper Berlin am 27. Januar 2024 fand im vollbesetzten Haus statt und riss das begeisterte Publikum vom Stuhl.
Die Gruppenschau »JUNTOS – gemeinsam« in der Galerie Auto & Art zeigt Malerei, Keramik, Fotografien und Videos von sechs Künstlerinnen und zwei Künstlern.
Wir lernten uns vor 38 Jahren kennen und verbrachten seitdem die meiste Zeit zusammen.
Nach der Premiere des Triptychons »Il trittico« von Giacomo Puccini an der Deutschen Oper Berlin wollte der Beifall kein Ende nehmen.
Die kleine, intime und übersichtlich angeordnete Schau »Who By Fire« im HaL ist ein wahres Kompendium des Wissens zum Thema Israel.
Die Gruppenschau »Zur Nachahmung empfohlen!« kehrte an ihrem Ende in die Uferhallen zurück, wo sie 2010 zur ersten Mal gezeigt wurde.
Die Soloschau »Dreams Have No Titles« von Zineb Sedira ist großes Kino mit Tanzbar, nachgebauten Kulissen und einem alten Filmsaal.
BUCHKUNST zeigt fotografische Skizzen von Michael Wolf, die bei der Langzeitstudie zur »Architecture of Density« entstanden.
Das Bulgarische Kulturinstitut Berlin zeigt bis zum 20. August Ölpastellbilder von Mario Lischewsky und Plastiken von Jürgen Jaehnert.