Das faszinierende und polarisierende Werk von Iris Schieferstein
Urszula Usakowska-Wolff schreibt über Iris Schieferstein im Kunstmagain stayinart.
Urszula Usakowska-Wolff schreibt über Iris Schieferstein im Kunstmagain stayinart.
Die Straßen Berlins präsentieren sich mit viel Kunst, die du kostenlos erleben kannst. Die Streetart-Map zeigt dir, wo du die schönsten Murals findest, mit denen internationale Streetart-Künstler Hauswände zu Leinwänden machen und die Stadt mit überlebensgroßen Kunstwerken verschönern.
Agnieszka Polska, 1985 in Lublin geboren, ist der neue Star am internationalen Kunsthimmel. Nachdem sie 2017 mit dem Preis der Nationalgalerie ausgezeichnet wurde, der mit einer Einzelausstellung im Hamburger Bahnhof verbunden ist, zeigt sie nun in dessen historischer Halle ihre Mehrkanalinstallation »Demon´s Brain«.
Wie die traditionellen und digitalen Medien dazu beitragen, dass die Worte zu Floskeln, Gags und Slogans mutieren und wie wir diese gedankenlos konsumieren, führt die polnische Bildhauerin Hanna Maria Ograbisz-Krawiec im Projektraum art.endart in Berlin-Wedding vor.
Das Publikum schien begeistert zu sein: Aus dem bis auf den letzten Platz besetzten Zuschauerraum ertönte stürmischer Beifall. So etwas hat es in dem größten Berliner Opernhaus seit geraumer Zeit nicht gegeben.
Die in der Ausstellung »Facing India« gezeigte Kunst ist ohne Zweifel feministisch, politisch und engagiert. Aber unabhängig davon, wie man sie nennt, ist es eine Kunst, die äußerst suggestiv wirkt und lange im Gedächtnis bleibt.
»L´amour du risque« to tytuł retrospektywnej wystawy w me Collectors Room, na której po raz pierwszy tak obszernie prezentowana jest twórczość pary artystycznej Eva & Adele.
»L´amour du risque« heißt die Ausstellung im me Collectors Room, in der zum ersten Mal in Berlin das facettenreiche Werk von Eva & Adele umfassend präsentiert wird.
Die vom 21-jährigen Dmitri Schostakowitsch komponierte »Nase«, sein erstes und wohl verrücktestes Meisterwerk, ist dafür prädestiniert, von Barrie Kosky in Szene gesetzt zu werden. Der australische Regisseur, der seit fünf Jahren der Komischen Oper eine Hochzeit beschert, erfreute auch diesmal das Publikum mit einem bravourösen Spektakel.
Zum 85. Geburtstag schenkte das Italienische Kulturinstitut Berlin dem hochgeschätzten Künstler und Denker die Retrospektive »Michelangelo Pistoletto und Cittadellarte – Spiegelungen und Widerspiegelungen«, in der eine Auswahl seiner Arbeiten aus den letzten 50 Jahren zu sehen ist.